linked open data in der Genderbibliothek

Auf der 33. Arbeits- und Fortbildungstagung der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken e.V. stellt die Genderbibliothek des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt Universität zu Berlin ihren Einstig in das Semantic Web vor.

linked open data in der Genderbibliothek

  • Freitag, 11. November 201
  • 14:00 – 15:00
  • Web-Entwicklungen
  • Auditorium der Zentralbibliothek im Forschungszentrum Jülich

ASpB-Tagung vom 9. Nov. – 11. Nov.2011

Spezialbibliotheken – Freund und Follower der Wissenschaft

33. Arbeits- und Fortbildungstagung
der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken e.V.
Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband

Spezialbibliotheken - Freund und Follower der Wissenschaft

Leave a comment »

Die Genderbibliothek 2.0

Am Mittwoch, 02.11.2011, Abends um 21:00 stellt sich die Genderbibliothek 2.0 in einen Vortrag auf der internationalen und virtuellen Internetkonferenz „Library 2.011“ vor.

library2011

Gut geplant, fast gewonnen

Eine OPL stellt sich der Social-Media Herausforderung

Dierk Eichel, Marius Zierold
Genderbibliothek, ZtG, HU-Berlin

Die Genderbibliothek[1] des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien[2] der Humboldt Universität zu Berlin ist in Person von Dr. Karin Aleksander[3] eine One-Person-Library mit großer Reichweite. Zum einen bedient sie die literarischen Bedürfnisse der Professor_innen und Lehrenden. Zum anderen nutzen Studierende und Forschende die Einrichtung ebenso wie Interessierte der Stadt Berlin, aus ganz Deutschland aber auch aus dem Ausland.

Neben all den Aufgaben einer kleinen Spezialbibliothek hat sie den Anspruch im Bereich der neuen Technologien mitzuhalten, mitzumachen und mitzugestalten. Doch woher soll die Zeit kommen um das Weblog, Twitter und Co. mit Inhalten zu versorgen? Wie können all die verschiedenen Kanäle so bedient werden, dass unterschiedlichste Nutzer_innen davon profitieren?

Der Ausgangspunkt für die Social Media Tätigkeiten der Genderbibliothek sind zum einen das Weblog[4] auf Basis des Content-Management-System wordpress und LibraryThing[5] als social cataloguing Tool. Von hier aus werden die Inhalte einer breiteren Masse an Nutzer_innen im Internet zur Verfügung gestellt.

Über das Weblog landen neue und spezifische Inhalte der Bibliothek schnell und unkompliziert im Internet. Die Beiträge werden dann automatisch in die angebundenen Kanäle, wie Twitter[6] und Email verschickt. Im LibraryThing Account werden Neueingänge verzeichnet und bilden so die Grundlage für das angeschlossene Netzwerk und den

Neuerscheinungsfeed. Dieser landet wiederum automatisch auf Twitter. Gebündelt werden die Inhalte am Ende im Weblog der Genderbibliothek und in Netvibes[7], dem Social Media Portal der Genderbibliothek. Von hier aus, kann man die Neuigkeiten direkt im Blog lesen, kann sich die Twittermeldungen über Neueingänge ansehen oder über die Kommentare mit der Bibliothek in Kontakt treten. Im Netvibes-Account, der als Virtuelle Genderbibliothek bezeichnet wird, können Interessierte Informationen bekommen, die weit über die Belange der Bibliothek hinausgehen aber einen direkten Bezug zum Thema haben. Des Weiteren wird noch in Facebook eine Fanseite[8] mit großer Anhänger_innenschaft unterhalten.

Dieser praxisorientiertem Kurzbeitrag basiert auf den Erfahrungen ehemaliger und aktueller studentischer Mitarbeiter_innen und umfasst den Zeitraum der Planung über die Umsetzung bis zur täglichen Routine beim Einsatz der Social Media Tools in der Genderbibliothek. Es wird ein tiefer und kritischer Blick hinter die Kulissen der bonbonfarbenen Bibliothek 2.0 Welt gegeben und eine Vielzahl von oft gestellten Fragen beantwortet, z.B.:

  • Welcher zeitliche und personelle Aufwand ist für die Erstellung erforderlich?
  • Was kann automatisiert werden?
  • Wie viel Pflege ist erforderlich?
  • Wie verändert sich der Kontakt zur Zielgruppe?
  • Welchen Einfluss hat es auf die täglichen Arbeitsabläufe?

Es wird deutlich wie die Genderbibliothek als kleine Informationseinrichtung mit frei zugänglichen, kostenlosen Social Media Tools zusätzliche Informationsangebote für ihre Nutzer_innen schafft und bibliothekarische Dienstleistungen auf neuartige Weise angeboten werden können.

Quellen:

[1] „Genderbibliothek — ZtG“, September 15, 2011. http://www.gender.hu-berlin.de/genderbib.

[2] „ZtG — ZtG“, September 15, 2011. http://www.gender.hu-berlin.de/.

[3] „Dr. phil. Karin Aleksander — ZtG“, September 15, 2011. http://www.gender.hu-berlin.de/zentrum/personen/ma/57324.

[4] „WEBLOG der Genderbibliothek“, September 15, 2011. http://www2.gender.hu-berlin.de/genderbib/.

[5] „Genderbibliothek des ZtG (HU-Berlin) (genderbibliothek) | LibraryThing auf Deutsch“, September 15, 2011.http://www.librarything.de/profile/genderbibliothek.

[6] „Genderbib (Genderbib) auf Twitter“, September 15, 2011. http://twitter.com/#!/Genderbib.

[7] „Virtuelle Genderbibliothek Berlin (300)“, September 15, 2011. http://www.netvibes.com/genderbibliothek#Genderbibliothek.

[8] „Genderbibliothek – Bibliothek – Berlin | Facebook“, September 15, 2011.http://www.facebook.com/pages/Genderbibliothek/33941646979.

—————————————————————————————–

Genderbibliothek Banner

Well planned, almost won

how the Berlin Gender Library faces the Library 2.0 Challenge

Dierk Eichel, Marius Zierold
Gender LibraryZtGHU-Berlin

The library of the Centre for Transdisciplinary Gender Studies at Humboldt University in Berlin is a One-Person Library serving the information needs of teachers and students alike.

Besides all the functions of a small special library, it faces the Challenges of the Web 2.0 to stay on the edge of technological achievements and help to shape it. But where will the time come to blog, twitter and facebook? How can all of the different channels the Web 2.0 provides be handled to serve our patrons?

This presentation will show how the Gender Library with a dedicated staff of student assistants and the single librarian maintains a vibrant Library 2.0 experience for the benefit of the patrons and the librarians alike.

Comments (2) »

SKOSify your library @ WLIC2011

SKOSify your library – how to bring your library classification into the linked open data cloud

Session 149 — Bridging domains, communities and systems
Classification and Indexing Section
16 August 2011 16:00 – 18:00
Room: Grand Salon B | SI

Leave a comment »

The green library – beyond ecological sustainability

Poster „beyond green libraries“ for the IFLA WLIC2011 in Puerto Rico.

beyond green libraries

beyond green libraries

beyond green libraries

Dierk Eichel:  Student at FH Potsdam, University of Applied Sciences in Potsdam, Germany
Creative Commons Lizenzvertrag
„beyond green libraries“ von Dierk Eichel steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

Comments (1) »

Heavy Wind and light Rain

After a Long Sleep in the Night Train I arrived in the windy City of Copenhagen. In Search for the Black Diamond I expirienced the Strong Nordic Winds. Arriving at the Black Diamond I saw a Lot of orange and Yellow People and a Lot of Bikes. That was the Meeting Point for cyclingforlibraries, and the People wearing Safety vests with the cyc4lib Logo. After a Group Foto the Adventure begun. Now was the Time to out my newly rented Bike to the test, its an Electric Bike. And I have to say the Electric assistance is quite helpful against the String Winds. The First stop was for Lunch, the leftovers from yesterdays Welcome Party. Next stop After a very Long Ride against the Never weavering Winds was at the grieve Library where we where served fruits and Water As well As a guided Tour. After that we arrived at the Tune branch Library, an Open Library Concept. There we were served Dinner to replenish our Power.

stau tuned for our Final leg of the Day 1 Etappe.

your Electric cycling librarian

20110528-181601.jpg

20110528-181626.jpg

20110528-181653.jpg

20110528-181700.jpg

20110528-181709.jpg

20110528-181732.jpg

20110528-181805.jpg

Leave a comment »

we can bike to work

After finishing my homework for cyc4lib its nearly time to join the cyclists in Copenhagen. But not before I tell the people here at the European Library Automation Group Conference in Prague in a lightning talk what it really means to automate librarians with nothing more than there bare legs. But them again I have to workout because of all the good food at elag2011.
And what better way by riding to work.
So join in, theres plenty of space for sidewinging on cyc4lib.

20110525-230826.jpg

Leave a comment »